Was wir machen - Gemeinsam für eine diskriminierungsfreie Zukunft

Gemeinsam für eine diskriminierungsfreie Zukunft – das ist unser Antrieb. Als Landesarbeitsgemeinschaft Antidiskriminierung Niedersachsen setzen wir uns für eine Gesellschaft ein, in der Vielfalt als Bereicherung betrachtet wird und Diskriminierung keinen Platz hat.

 

Im Jahr 2021 haben sich regional und landesweit arbeitende, staatliche und nichtstaatliche Organisationen und Fachstellen zusammengefunden, um gemeinsam die AD-Beratungssituation in Niedersachsen zu verbessern und sich in der Weiterentwicklung und Professionalisierung zu unterstützen. Aus dieser landesweiten Vernetzung ist das gemeinsame Vorhaben entstanden, eine Landesarbeitsgemeinschaft Antidiskriminierung in Niedersachsen (LAG) zu gründen.

 

Im Dezember 2022 eröffnete die Ausschreibung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes weiterführende und umsetzungsförderliche Möglichkeiten. Einige der in der LAG engagierten Organisationen (diversu e.V., IBIS e.V., amfn e.V., das Gleichstellungsbüro der Stadt Göttingen und klugeGÖREN gGmbH) haben in einem gebündelten Antrag aus fünf aufeinander bezogenen Projekten Gelder zum Ausbau zivilgesellschaftlicher Beratungsstellen gegen Diskriminierung in Niedersachsen beantragt und eine Förderzusage erhalten. Damit werden erste Schritte eingeleitet, um die AD-Beratungslandschaft in Niedersachsen auszubauen und dem in der von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes herausgegebenen Studie „Gut beraten! Auf dem Weg zu einer flächendeckenden Antidiskriminierungsberatung in Deutschland“ von D. Bartel & A. Kalpaka (2022) beschriebenen Mangel in Niedersachsen entgegenzuwirken. 

 

Im Rahmen des Förderprogramms „respekt*land“ entstehen bundesweit flächendeckende Strukturen, die nachhaltig etabliert und miteinander vernetzt werden sollen. Dadurch verbessert sich das Beratungsangebot bei Diskriminierung deutlich.

 

Für die LAG ist neben der fachlichen Bündelung und dem Austausch insbesondere der Aufbau eines landesweiten Unterstützungs- und Beratungsangebotes für Betroffene ein zentrales Anliegen. Dabei ist es für die LAG von zentraler Bedeutung, sich als Dienstleisterin für die AD-Beratungsstellen und qualifizierte Ansprechpartnerin für AD-Belange aufzustellen und für die Notwendigkeit von AD-Arbeit im zivilgesellschaftlichen und politischen Raum zu sensibilisieren. Sie verfolgt dabei einen partizipativen Ansatz, bei dem die Mitgliedsorganisationen aktiv mit ihrer Praxis- und Fachexpertise an der inhaltlichen Ausgestaltung der AD-Arbeit beteiligt sind.


Unsere Aufgabenbereiche

Unsere Mission erstreckt sich über verschiedene Bereiche, die wir mit Engagement und Entschlossenheit angehen:

Einflussvolle Vertretung: Wir tragen Anliegen in bedeutende Entscheidungskreise und die breite Öffentlichkeit, um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen.

 

Gemeinsame Unterstützung: In unseren gemeinsamen Themen bieten wir Unterstützung und Solidarität, um eine starke Basis für positive Veränderungen zu schaffen.

 

Transparenz im Fachaustausch: Durch regelmäßigen Fachaustausch ermöglichen wir lokalen Antidiskriminierungs-Beratungs- und Netzwerkstrukturen die Teilung von Ergebnissen ihrer Arbeit. Dies stärkt die Kooperation, fördert die fachliche Entwicklung und ermöglicht die Entwicklung maßgeschneiderter Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote.

 

Landesweiter Aufbau: Wir setzen uns für den landesweiten Aufbau von Antidiskriminierungsberatungsstellen ein, um flächendeckende Unterstützung zu gewährleisten und eine hohe Beratungsqualität sicherzustellen.

 

Sensibilisierung und Aufklärung: Mit gezielter Sensibilisierung klären wir über Antidiskriminierungsarbeit und die Mechanismen von Diskriminierung auf.

 

Powersharing als Prinzip: Als Verbündete praktizieren wir Powersharing, um gemeinsam eine diskriminierungsfreie Zukunft zu gestalten.

 

Landesweite Vernetzung: Durch einen transparenten Fachaustausch und die Zusammenführung von Erkenntnissen und Erfahrungen aus Beratungsstellen sorgen wir für eine erhöhte Selbstverständnis der Beratungsarbeit und eine landesweit hohe Beratungsqualität.

 

Übertragbarkeit und Vergleichbarkeit der Beratungsarbeit schaffen: Wir setzen uns für die überregionale Vergleichbarkeit und Übertragbarkeit geeigneter Handlungsansätze ein, um bestehende Synergien zu erkennen und für die Weiterentwicklung und den Ausbau von Antidiskriminierungsberatungsarbeit zu nutzen.

 

Dienstleistungsorientierte Entlastung der AD-Beratungsstellen: Durch die Übernahme von Querschnittsaufgaben wie die Entwicklung eines gemeinsamen Dokumentations- und Berichtswesens sowie eines Rechtshilfefonds entlasten wir Beratungsstellen und verbessern die Erreichbarkeit, Zugänglichkeit und Funktionsfähigkeit der bestehenden Beratungsangebote im Diskriminierungsfall.

Bei allem, was wir tun, tragen wir unsere Anliegen stets in wirkmächtige Entscheidungskreise und die breite Öffentlichkeit, um eine nachhaltige Veränderung voranzutreiben.


Anlaufstellen - Adressen der ANTIDiskriminierungsstellen:

Hier finden Sie eine Liste von Anlaufstellen und Beratungseinrichtungen in Niedersachsen, die Betroffene von Diskriminierung unterstützen. Diese Stellen bieten professionelle Hilfe und sind wichtige Ansprechpartner für diejenigen, die Unterstützung und Beratung suchen. Gemeinsam mit diesen Einrichtungen setzen wir uns für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung ein.

BERATUNGSSTELLEN IN NIEDERSACHSEN:

Braunschweig

 

Die Antidiskriminierungsstelle Braunschweig ist eine Beratungsstelle für Betroffene von Diskriminierung. Nach den Grundsätzen der Parteilichkeit und des Empowerments unterstützt sie Menschen bei der Wahrnehmung ihres Rechts auf Gleichbehandlung. Die Beratung erfolgt merkmalsübergreifend und richtet sich an alle potenziell von Diskriminierung betroffenen Gruppen. Beratungsgespräche können persönlich, telefonisch oder online geführt werden.

 

Die Antidiskriminierungsstelle Braunschweig richtet sich in ihrer Arbeit nach den Standards der qualifizierten Antidiskriminierungsberatung: Parteilichkeit, Auftragsorientierung, Unabhängigkeit, niedrigschwelliger Zugang, Barrierefreiheit und Vernetzung. Die Beratung verfolgt einen horizontalen Ansatz, basiert auf dem Prinzip der Parteilichkeit und zielt auf das Empowerment der Betroffenen, die dabei unterstützt und gestärkt werden, für ihre Rechte einzutreten.

 

Die Antidiskriminierungsstelle Braunschweig wurde 2022 nach einem vom advd (Antidiskriminierungsverband Deutschland) begleiteten, breit angelegten Partizipationsprozess durch einen Ratsbeschluss der Stadt Braunschweig eingerichtet. Die Trägerschaft wurde von der Volkshochschule Braunschweig GmbH, eine Tochtergesellschaft der Stadt Braunschweig, übernommen.

 

Kontaktdaten

Schuhstraße 24

38100 Braunschweig

 

E-Mail: antidiskriminierung@vhs-bs.de

Telefon: +49 160 - 4824495

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Göttingen

 

Gleichstellungsbüro der Stadt Göttingen

Das Gleichstellungsbüro der Stadt Göttingen ist Trägerin des Projekts Modell Göttingen in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle des Landkreises Göttingen. Modell Göttingen beschreibt den nachhaltigen Aufbau eines zivilgesellschaftlichen Antidiskriminierungsnetzwerks und einer professionellen, unabhängigen, Antidiskriminierungsberatungsstelle in freier Trägerschaft für die Region Göttingen, die in ein Netz aus Erst- und Verweisberatungsstellen eingebunden ist. 

 

Kontaktdaten

Hiroshimaplatz 1-4

37083 Göttingen

 

E-Mail: gleichstellungsbuero@goettingen.de

Telefon: +49 551 - 4003305

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Göttingen

 

Antidiskriminierungsberatungsstelle für Stadt und Landkreis Göttingen

Die Antidiskriminierungsberatungsstelle des VNB (Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen e.V.) hat am 1. August 2024 ihre Arbeit aufgenommen und ist die erste Beratungsstelle für Betroffene von Diskriminierung in Südniedersachsen. Menschen aus Stadt und Landkreis Göttingen, die aufgrund rassistischer Zuschreibungen oder wegen ihrer ethnischen Herkunft, einer Behinderung, der Religion oder Weltanschauung, des Lebensalters, des Geschlechts, der sexuellen Identität eine ungerechtfertigte Ungleichbehandlung erfahren haben, können sich an die Beratungsstelle wenden. Darüber hinaus richtet sich die Beratung auch an Menschen, die aus anderen Gründen benachteiligt werden, wie zum Beispiel wegen Fürsorgeverantwortung für Familienangehörige oder des sozialen Status.

 

Die Beratungsstelle ist Teil der Antidiskriminierungsarbeit „Modell Göttingen“, die von respekt*land gefördert wird. Die Beratung orientiert sich an den Ratsuchenden und ist vertraulich, barrierearm, kostenfrei und mehrsprachig. Sie kann persönlich, telefonisch, per E-Mail oder online stattfinden.

 

 

Kontaktdaten

Nikolaistr. 1c

37073 Göttingen

 

E-Mail: adb@vnb.de

Telefon: +49 551 - 50 76 46 25

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Hannover

 

Arbeitsgemeinschaft Migrant*innen und Flüchtlinge in Niedersachsen (amfn e.V.)

Die Arbeitsgemeinschaft Migrant*innen und Flüchtlinge in Niedersachsen – amfn e.V. – ist ein landesweiter Dachverband von 56 Migrant*innenorganisationen und -vereinen aus zahlreichen Städten. Als gemeinnütziger Verein sind sie überparteilich, konfessionell unabhängig und fördern die kulturelle Vielfalt in der Gesellschaft. amfn e.V. versteht sich als Interessenvertretung seiner Mitgliedsvereine und von Personen mit Migrationshintergrund, die ihren Lebensmittelpunkt in Niedersachsen gefunden haben. Als Sprachrohr vertritt der Dachverband diese bei staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen auf Landes- und Bundesebene.

 

amfn e.V. bringt seine Erfahrungen als integrationspolitischer Akteur und als Interessenvertreter zugewanderter Bürger*innen in Niedersachsen zum Wohle des Landes ein. Aus dieser Perspektive bringen sie Positionen in aktuellen Diskursen und Planungsprozessen rund um Migration und Teilhabe ein.

 

Kontaktdaten

Kurt-Schumacher-Str.29

30159 Hannover

 

E-Mail: info@amfn.de

Telefon: +49 511 - 9215803

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Langenhagen Garbsen + Salzgitter

 

Beratungsstelle gegen Rassismus in der Bildung (BeRBi)

Zahlreiche Schüler*innen of Color und Eltern berichten über diskriminierende Erfahrungen, die sie niedersachsenweit in Bildungsinstitutionen machen. Im Rahmen des Modellprojektes BeRBi wird in Salzgitter und Langenhagen/Garbsen Beratung angeboten. Das Angebot ist kostenlos, anonym und niedrigschwellig und richtet sich an Schüler*innen, Eltern sowie Schulpersonal.

 

Kontaktdaten Langenhagen Garbsen

 

Telefon: +49 179 - 1126325

 

Kontaktdaten Salzgitter

 

Telefon: +49 179 - 1126597





Lüneburg

 

diversu e.V. – Institut für Diversity, Natur, Gender, Nachhaltigkeit

Das Vorhaben baut in zwei stark ländlich geprägten Landkreisen Nordostniedersachsens (Uelzen und

Heidekreis) eine ADB-Struktur auf. Es werden zum einen niedrigschwellige Beratungsformate

erprobt. Zum anderen wird ein Berater:innen-Netzwerk etabliert, das standortunterschiedliche

Präsenz- und digitale/ telefonische Angebote sowie verschiedene Sensibilisierungsangebote zum

Zugang zur Zielgruppe beinhaltet.

 

Kontaktdaten

Lindenstraße 24

21335 Lüneburg

 

E-Mail: info@diversu.org

Telefon: +49 4131 - 2844104

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Oldenburg

 

Die Antidiskriminierungsstelle IBIS e.V. in Oldenburg wurde 2005 gegründet. Wir beraten unabhängig, vertraulich, mehrsprachig und kostenfrei zu allen Diskriminierungshintergründen aus dem Allgemeinen Gelichhandlungsgesetzt (AGG) nach ADVD-Standards:

·       Rassismus/Antisemitismus

·       Ethnische Herkunft

·       Alter

·       Religion und Weltanschauung 

·       Beeinträchtigung

·       Geschlechtsidentität 

·       Sexualität 

 

Wir beraten aber auch bei Erfahrungen mit anderen Formen von Diskriminierung, die durch das AGG nicht geschützt sind. 

 

Angebote:

·       Parteiliche Beratung

·       Unterstützung bei Konfliktverarbeitung

·       Rechtliche Einordnung für betroffene Personen

·       Vermittlung

·       Begleitung vor Gericht

·       Sensibilisierung für Diskriminierung

·       Interessenvertretung von Betroffenen

  

Kontaktdaten Stadt Oldenburg 

Klävermannstraße 16, 26122 Oldenburg

 

E-Mail: ads@ibis-ev.de

Telefon: 0441/92058228

 

Kontaktdaten Landkreis Oldenburg

- Diakonie-Mehrgenerationenhaus Wildeshausen (Di. 15:00 – 17:30)

 Visbekerstraße 6 und Stadthaus Wildeshausen, Am Markt 1, Wildeshausen (jeden 3. Do. 10:30-12:30);

- Beratungscafé Dorfgemeinschaftshaus Ahlhorn (Do. 15:00 – 17:30)

 

Katharinenstraße 15, Großenkneten

E-Mail: ads.lkoldenburg@ibis-ev.de

Telefon: 0441/92058284

 

 

Kontaktdaten Landkreis Friesland 

-IBIS e.V., Bürgermeister-Heidenreichstraße 11b, Varel (Mo. 13:00 – 16:00)

 

-IBIS e.V., Hauptstraße 80, Sande (Do. 13:00 – 16:00)

E-Mail: ads.friesland@ibis-ev.de

Telefon: 04422/6013607; 

 

 

 

Die Beratung ist auch telefonisch, per E-Mail oder online möglich.

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Osnabrück

 

Das Antidiskriminierungsbüro der Stadt bietet einen geschützten Raum, um über das Erlebte sprechen zu können. Als Grundlage dient das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Die Beraterinn*innen entwickeln gemeinsam Handlungsmöglichkeiten und unterstützen bei der Umsetzung. Die Beratung erfolgt kostenfrei nach den Prinzipien der Vertraulichkeit, Parteilichkeit und Anonymität. Die Beratenden werden nur in Ihrem Auftrag aktiv. Sie führen keine rechtliche Beratung durch; sie arbeiten lokal, regional und bundesweit mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren der Antidiskriminierungsarbeit zusammen.

 

Das Antidiskriminierungsbüro ist eine kommunale Stelle, die dem Referat für Chancengleichheit der Stadt Osnabrück angehört.

 

Kontaktdaten

Natruper-Tor-Wall 2

49076 Osnabrück

 

E-Mail: antidiskriminierung@osnabrueck.de

Telefon: +49 541 - 323 2006 

Mobil: +49 151 67021768

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